Tief in den S? im 䵟ersten Norden Ruht das Bollwerk der trollischen Horden Im Nebel versunken und vom Zeitzahn zernagt Und trotzdem hat hier Bonifazius versagt! Ein heiliger Kreis aus granitenem Stein Soll f? ein Symbol f? Ewigkeit sein Von den Altvorderen einst hier erbaut Wo seit fr?n Zeiten die Urkraft sich staut Die Keulen sind poliert und die Klingen sind gewetzt Schon bald wird der Klerus zum KromleK gehetzt Oh, dann werden sie h䮧en, ein Opfer in Blut Denn der Trollgott verlangt heute Nacht sein Tribut Eilt, Br?Rasch, holt die H?r heran Und ein jeder mag zechen soviel er nur kann Das Fest f? Trollgott soll trocken nicht sein Drum schenkt euch die H?r ein zweites Mal ein - Sk嬡 Bollwerk KromleK Trollborn KromleK Dunkel und m䣨tig, so ragt es empor Wo einst unser Stamm seine Unschuld verlor An jenem Ort, wo die Kriegsg?r wandeln Wird niemand mit Jehova verhandeln!!! Sie str? von S?r> In unseren Norden Sie bringen uns Frieden? Wir werden sie morden! Nehmt euch zu Herzen was ihr unl䮧st erfuhrt Bei uns ist verloren wer nicht spurt In W䬤ern und S? gilt KromleK-Gesetz Wer sich nicht dran h䬴 wird ganz furchtbar verletzt... Alles, das war, wird auch fortan besteh'n Diese uralten Steine werden niemals vergeh'n Denn in jenem Reich im 䵟ersten Norden Sind wir selbst unser eigenes Bollwerk geworden!!!