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Basstard - Redröm Basstard - Redröm |
| Am Anfang einer Geschichte wird man eingeführt und man weiß nicht wo die Geschichte hinführen wird,
man wird entführt ganz klammheimlich.
es wird schnell langweilig wenn der Erzähler nicht weiß wann es Endet.
es endet hier, in einem Raum mit blut an den Wänden.
Mit seinem mordlustigen Händen greift er ins offene Fleisch und schreibt mit dem Finger an die wand: Haltet mich auf denn ich bin krank. Im selben Moment klopft es an der Tür, die Polizei steht auf der anderen Seite und scheit: Machen sie auf oder wir kommen rein.
Eine stunde bevor das passiert wird eine Frau in der Nacht Attackiert. sie kam von der arbeit und steh vor der Wohnungstür. sie hat noch den Tod Gespürt bevor sie sich umdreht und ihn erkennt. ihr schrei wird von dem Mörder gebremst mit einem wuchtigem Schlag auf den kopf, das hört der Nachbar im oberen Stock, aber er denk sich nichts dabei denn zuhören ist schwierig und weghören ist leicht.
Ihr bewusstloser Körper wird in ihre Wohnung geschleift, er wartet solange bis sie wieder aufwacht und sie begreift als sie die Augen auf macht: es ist vorbei. Sie ist gefangen, gefangen in der Dunkelheit!
4xRefrain:
Dreht die zeit zurück, dreht die zeit zurück und ihr seht, der Mörder erwartet euch in der Vergangenheit denn in der Zukunft ist es zu Spät.
Dreh die zeit zurück und du siehst das ende bevor es geschieht. Ein einsamer Mensch von keinem geliebt, von allem getrennt außer vom trieb. Nie wird er verstehen was es heißt seine zeit zu genießen sein herz ist aus Eis. Er genießt nur das leid anderer Seelen, er genießt es andere zu quälen.
Schweigend in der Vergangenheit wartet er am U-Bahngleis. Der Zug fährt ein und er setzt sich, sein Spiegelbild ist Hässlig. Dann bemerkt er sie, er sieht sie an, die angst kommt in ihm hoch, er spürt ein drang, sie kann es niemals sein, sie ist verbannt, solang ist es nun her, sie ist gegangen und wird nie wieder kehren, dafür hat er gesorgt. Er denkt an ihr Gesicht Mord für Mord. Die Frau bemerkt wie er sie anstarrt und steht auf, der Zug hält an und sie steigt aus, doch er nun auch. Er folgt ihr ohne dass sie es merkt zu ihrem haus. Sie sucht in der Tasche nach ihrem Schlüssel und er kommt raus!
4xRefrain:
Dreht die zeit zurück, dreht die zeit zurück und ihr seht, der Mörder erwartet euch in der Vergangenheit denn in der Zukunft ist es zu Spät.
Es ist zu spät um ihr zu helfen, sie wollte mit dem Mörder kämpfen doch sie hat den Kampf verloren denn sie war vor angst erfroren. Keiner kann es sehen, keiner kann es hören, keiner will, niemand hört das flehen, niemand wird ihn stören wenn er Killt. Der Nachbar hört ein zweiten schrei, ruft er jetzt die Polizei? Der Peiniger sieht in ihr den feind, alte narben nie verheilt. Ganz allein mit dem redröM, warmes blut das vom bett strömt. Sie Erinnert ihn an seine Mutter, jeder Messerstich in sie ist Futter für seinen geschundenen Geist, er betet er wäre nur frei, er kann nicht zurück in die zeit also will er dass man ihn begreift. Sie sollen das leid erfahren, er will seine schmerzen begraben denn er kann es nicht länger ertragen, er wurde Misshandelt, Geschlagen. Schicksals Schläge die an ihm nagen, so viele offene Fragen. Warum er und nicht ein anderer? warum ist er ein Gefangener? Nein, er will es nicht länger sein und schreibt an die Wand was er meint. Während er das tut hört er: Machen sie auf oder wir kommen rein!
8xRefrain:
Dreht die zeit zurück, dreht die zeit zurück und ihr seht, der Mörder erwartet euch in der Vergangenheit denn in der Zukunft ist es zu Spät. |
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