C Ami F G
Ich Cwürde dir gern sagen, wie Amisehr ich Dich mag, warumF ich nur noch
an Dich dGenken kann
Ich fühlCď mich wie verhext und in GefangenschaftAmi, und Du aFllein
tr„gst Schuld daranG
WorAmite sind dafür Fzu schwach, ich befürcGhte Du glaubst mir nichtE
Mir kommt es vor als obAmi mich jemand warnt:F Dieses M„rchen wirdG nicht
gut ausgehn
Es ist die EifersuchtC, die mich auffriAmiát, immer dann, weFnn Du nicht
in meiner N„he bistG
Von Dr. CJekyll werdď ich zu Mr. HydeAmi, ich kann nichts dFagegen tun,
pl”tzlich ist es so weitG
Ich bin kurzAmi davor, durchzudrehďnF, aus Angst Gdich zu verliernE
Und daá Amiund jetzt kein Unglück geschiehFt, dafür kann iGch nicht
garantierďn
®:Und alles nur (oh ouh), weCil Eich dich liebeAmi, G - Und ich nicht weiá
wie iCchďs beweisen sollF, G
Komm ich zeig dir wirC groá meine LiEebe istAmi, F - Und bringe Gmich
für dich um.C
SobaCld deine Laune etwas schlechter istAmi, biFldď ich mir gleich ein,
daá Du mich nicht mehr willstG
Ich sterbeC beim Gedanken daran,Ami daá ich DFich nicht für immer halten
kannG
Auf einmaAmil brennt ein Feuer in mirF, und der Rest der GWelt wird
schwarzE
Ich spüAmir wie unsere Zeit verriFnnt, wir n„hernG uns dem letzten Akt
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