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Yvonne Catterfeld - Lebesbrief Yvonne Catterfeld - Lebesbrief |
| Und könnt' ich auch den Tanz der Sterne seh'n
all die Geschichten die man sich erzählt
über uns-das wär mir doch egal
denn so sind wir nun mal
schließ' meine Augen und ich kann dich fühl'n
draußen der Mond, der weiß viel zu viel
ich brauch' dich nicht zum Glück, brauch dich zum leben
sag, kannst du mir verzeih'n
Denn bei dir will ich sein, wenn der Tag sich legt
bei dir will ich sein, wenn die Nacht vergeht
meine Tür ist immer offen, ganz egal, wie spät
was immer auch passiert
Wie könn't ich sagen, was der Morgen bringt
wenn meine Dornen ohne Rosen sind
10000 Küsse sind nicht einen wert
ich mein' es so sehr ernst
was in Leben, glaubst du, läuft nach Plan
Durchgang verboten, stell dich hinten an
ich brauch dich nicht zum Glück, brauch dich zum Leben
sag kannst du mir verzeih'n
Denn bei dir will ich sein, wenn der Tag sich legt
bei dir will ich sein, wenn die Nacht vergeht
meine Tür ist immer offen, ganz egal, wie spät
was immer auch passiert
was immer auch passiert
Denn bei dir will ich sein, wenn der Tag sich legt
bei dir will ich sein, wenn die Nacht vergeht
meine Tür ist immer offen, ganz egal, wie spät
was immer auch passiert
was immer auch passiert
Denn bei dir will ich sein, wenn der Tag sich legt
bei dir will ich sein, wenn die Nacht vergeht
meine Tür ist immer offen, ganz egal, wie spät
was immer auch passiert
was immer auch passiert
Denn bei dir will ich sein, wenn der Tag sich legt
bei dir will ich sein, wenn die Nacht vergeht
meine Tür ist immer offen, ganz egal, wie spät
was immer auch passiert
was immer auch passiert
Denn bei dir will ich sein, wenn der Tag sich legt
bei dir will ich sein, wenn die Nacht vergeht
meine Tür ist immer offen, ganz egal, wie spät
was immer auch passiert |
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