D-bo
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D-bo - Nur Ein Traum D-bo - Nur Ein Traum |
| [Verse 1]
Ich fahre nachts durch meine Stadt,
mir fallen Träne in den Schoß.
Ich bleibe wach, und kacke ab, so ist mein Leben.
Es ist blos die Geschichte eines Jungen auf der Suche nach dem Glück.
Willkommen im Leben, du wirst jeden Tag gefickt!
Ich guck die Häuser an,
ich hätt´ so gern ein eigenes und schenks dann der Familie ey,
damit sie immer bei mir ist.
Ja, sowas werden Wünsche, wenn du jahrelang alleine bist.
Und dich die Zeit zerfrisst, weil du einsam bist.
Dann steig ich aus dem Bus und spiel mit meinem Handy rum.
Ich kann mich nicht gut ändern, denn ich hasse die Veränderung.
Ich les´ die Namen durch, die Jungs aus meiner alten Stadt,
ein Lächeln für die Atzen, weil mein Herz sie stets behalten hat.
Ich schick ne SMS, ein Gruß der sagt "Ich denk an euch".
Ich freu mich auf die Antwort wie ein Kind sich auf Geschenke freut.
Ich bin es und ich denke Deutsch, was keine Sau begeistern wird.
Ich hab schon Panik, dass mein Ego heimlich, leise stirbt.
Ich guck die Lichter an, die ganze Stadt ist bunt und grell.
Ein Blick auf meine Uhr, weil ich meine Stunden runterzähl.
Ich schließe meine Haustür auf, die Wohnung scheint so kalt und fremd.
Mich plagen Sorgen, die sonst keiner in dem Alter kennt.
[Hook]
Und es fängt wieder an, mein Magen brennt, der Kopf wird schwer.
Ich will mich motivieren, doch ich habe keine Hoffnung mehr.
Ich hab mal dran geglaubt, dass ich irgendwie besonders wär.
Doch es war alles nur ein Traum.
Und es fängt wieder an, mein Magen brennt, der Kopf wird schwer.
Ich will mich motivieren, doch ich habe keine Hoffnung mehr.
Ich hab mal dran geglaubt, dass ich irgendwie besonders wär.
Doch es war alles nur ein Traum.
[Verse 2]
Ich schieb die Pizza in den Ofen, denn mir fehlt die Zeit,
wieder ordentlich zu kochen und mich quält der Scheiß.
Nur Müll im Fernsehen, also chill ich dann im Internet.
Und frag mich was ich machen würd´, wenn ich inzwischen Kinder hätt´.
Würd ich erlauben, was es online so zu sehen gibt?
Ich hoffe, dass mein Nachwuchs einen Sport oder das Lesen liebt.
So sitz ich manchmal stundenlang, vergesse was noch wichtig war.
Verschiebs auf Morgen, denn heut Abend komm ich nicht klar.
Der Junge, der mal sicher war.
Der Junge, der sicher auch mal glücklich war.
Der sich verschätzte, weil hier garnichts für ihn möglich war.
Was er sich so erhoffte, heute ist er ausgebrannt.
Der keine Zukunft, aber dafür seinen Glauben fand.
Ich schrei´ es laut ins Land, ich würd gern, doch ich kann es nicht.
Ich flüchte mich in Träumen, weil in Träumen alles anders ist.
Was für ein krasser Typ, was für ein Mann du bist!
Wenn du die Augen schließt, und die Gedanken wandern lässt.
Ich wach mit Schmerzen auf, bin vor dem Rechner eingepennt.
Ich mach das Licht aus, fühle deutlich was man Leiden nennt.
Ich lege mich ins Bett, falte die Hände und dann bete ich.
Was muss ich tun, dass du Glück in mein Leben lässt?
[Hook]
Und es fängt wieder an, mein Magen brennt, der Kopf wird schwer.
Ich will mich motivieren, doch ich habe keine Hoffnung mehr.
Ich hab mal dran geglaubt, dass ich irgendwie besonders wär.
Doch es war alles nur ein Traum.
Und es fängt wieder an, mein Magen brennt, der Kopf wird schwer.
Ich will mich motivieren, doch ich habe keine Hoffnung mehr.
Ich hab mal dran geglaubt, dass ich irgendwie besonders wär.
Doch es war alles nur ein Traum.
Und es fängt wieder an, mein Magen brennt, der Kopf wird schwer.
Ich will mich motivieren, doch ich habe keine Hoffnung mehr.
Ich hab mal dran geglaubt, dass ich irgendwie besonders wär.
Doch es war alles nur ein Traum.
Und es fängt wieder an, mein Magen brennt, der Kopf wird schwer.
Ich will mich motivieren, doch ich habe keine Hoffnung mehr.
Ich hab mal dran geglaubt, dass ich irgendwie besonders wär.
Doch es war alles nur ein Traum. |
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