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Equilibrium - Verbrannte Erde Equilibrium - Verbrannte Erde |
| Geschlossen’ Reihen rücken vor,
In wiegend’ Schritt, Staub steigt empor.
Die schwersten Stunden stehen’ bevor,
Doch Sieg wir haben uns geschwor’n.
Wenn der Rauch hernieder geht,
Den Widerhall der Wind verweht.
Durch heisse Asche schreiten wir,
Immer weiter vor!
Unzählbar Schwerter die getragen,
Zu richten derer, Saat sie wagten.
Bald entfesselt der Krieger Wut,
bald wird fliessen rot das Blut!
Schwere Reiter rücken vor,
In wiegend’ Schritt, Staub steigt empor.
Die schwersten Stunden stehen’ bevor,
Doch Sieg wir haben uns geschwor’n.
Ganz gleich wie schwer, mag sein die Zeit,
weht rauch auch weit, vereint die Gegenwehr.
Ganz gleich wie schwer, mag sein die Zeit,
Weht rauch auch weit, vereint die Gegenwehr.
Im Dunkeln meine Heimkehr,
Doch Treue, die schwor’ ich dir.
Fernab, weit im Feld zur wehr,
Trag’ dich steht’s nah bei mir!
Geschlossen’ Reihen rücken vor,
In wiegend’ Schritt, Staub steigt empor.
Die schwersten Stunden stehen’ bevor,
Doch Sieg wir haben uns geschwor’n.
Ganz gleich wie schwer, mag sein die Zeit,
Weht rauch auch weit, vereint die Gegenwehr.
Im Dunkeln meine Heimkehr,
Doch Treue, die schwor’ ich dir.
Fernab, weit im Feld zur wehr,
Trag’ dich steht’s nah bei mir!
Im Dunkeln meine Heimkehr,
Doch Treue, die schwor’ ich dir.
Um ersehnter Zeiten ringend’ wahrlich,
Darum weine nicht um mich. |
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