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Basstard - Hafenbeckenschlächter Basstard - Hafenbeckenschlächter |
| Strophe 1
Es ist 12.06 Uhr als ich auf mein Handy schaue, es klingelt, aber ich darf keinen Handy's trauen
Ich nehm' das Akku raus damit keiner weiß wo ich bin...
Ich pack' die Handschuh aus, jetzt ergibt mein Leben einen Sinn...
Ah..
Der ganze Schmerz wird vergehen,
ich bin sicher, erst wenn ich sterbe wird man verstehen...
Aber ich werd' nicht alleine gehen, ich nehm dich mit, darauf kannst du einen heben W*chser...
Ich warte ab, ich beobachte dich, wenn du einen falschen Schritt machst erober' ich dich...
Der bist der nächste auf meiner langen Liste,
es geht weiter, ich bin auf der Jagd und schlitze...
Diese Saison wird blutig, ich versprech' es, nimm die Bibel und küss das Kruzifix, ich bin wie Dexter, verdammt,
wetze grinsend das Messer mit meinem letzten Verstand...
Refrain
Sie treiben der roten Sonne entgegen, der Wind und die Wellen wollen sie wiederbeleben...
In ihren Augen weht der ewige Nebel, irgendwann werden die Schädel die Geschichte erzählen...
Blut ist bei Nacht ein schwarzer Nektar den er braucht, er wird von Tag zu Tag perfekter,
die Polizei wird von Tag zu Tag perplexer, sie nennen ihn den Hafenbeckenschlächter...
Strophe 2
Die Sonne Miami's überzeichnet die Tage, überbelichtet die Stadt,
ich muss den Schein wahren, muss mich verstecken, meine Maske,
das brave Gesicht, was man Gewissen nennt habe ich nicht, doch die Mordlust treibt micht, hege mein finstres Geheimnis...
Muss alle reinlegen, entspanne mich Mental dann beim Leichen kleinsägen...
Keine Beweißlast, Verbrechen perfekt, wieder endet das Tropfen Blut auf einem Objektträger,
Corpus Delicti, sich lösende Haut vollführt wortlosen Striptease...
Mein Ritual, es ist immer das gleiche, das Ergebnis auch,
eine zerstückelte Leiche, mein Werkzeug erprobt,
scharfe Ecken aus Metall, du bist bald im Hafenbecken...
Wir sind alle Gefangene, ich bin selber die größte Geisel,
mein Auftrag: das Wort Gottes in die Knochen zu meiseln und die Teile der Leichen treiben
treiben
treiben...
Refrain
Sie treiben der roten Sonne entgegen, der Wind und die Wellen wollen sie wiederbeleben...
In ihren Augen weht der ewige Nebel, irgendwann werden die Schädel die Geschichte erzählen...
Blut ist bei Nacht ein schwarzer Nektar den er braucht, er wird von Tag zu Tag perfekter,
die Polizei wird von Tag zu Tag perplexer, sie nennen ihn den Hafenbeckenschlächter...
Strophe 3
Er ist ein Künstler den keiner versteht, seine Kunst hängt in keinen Museen,
er hat viele Agenten die sich um ihn kümmern, aber keiner von ihn kennt ihn,
so is das nur bei den größten Künstlern, sein Ruf ist gewaltig Beneideswert (?),
sie sehen nur einen Leichenberg,
doch auf den Grunde des Meeres in Mitten der blau-schwarzen Leere liegt ein Meisterwerk...
Refrain
Sie treiben der roten Sonne entgegen, der Wind und die Wellen wollen sie wiederbeleben...
In ihren Augen weht der ewige Nebel, irgendwann werden die Schädel die Geschichte erzählen...
Blut ist bei Nacht ein schwarzer Nektar den er braucht, er wird von Tag zu Tag perfekter,
die Polizei wird von Tag zu Tag perplexer, sie nennen ihn den Hafenbeckenschlächter... |
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