Azad
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Azad - Schmerz/Überleben Azad - Schmerz/Überleben |
| Ich bin stetig am Suffern, das Leben ist ruff und ich bete zu Gott um Vergebung
und Hoffnung. Die Tränen soll´n trocknen, yo das Problem roppt mein´ Kopp
und ich flehe, dass es stoppt. Es tut weh wie bekloppt, ich will geh´n, doch
es kommt um mich ewig zu bomben. Mentale Krisen schießen wie Kugeln
durch mein Gehirn, ich bin am Bluten, suche das Gute um nicht im Leid zu
verirr´n. Es scheint zu passieren, obwohl ich alles dagegensetze, ich liege
am Boden, der Sieg ist verloren.
Bei dem Krieg in mei´m Herzen kehrt Kälte ein, ich kann sie leider nicht
stoppen, zu viele Löcher und Wunden zieh´n mich nach unten, kann nur
weiterhin hoffen, dass eines Tages die Sonne scheint, weil sich alles in
Kreisen bewegt. Ich dreh´ am Riesenrad wie Psychopathen und leide
konkret an fiesen Flashs, die wir hier die Krisen nenn´. Ich bin mies am
Hängen, will nur noch eins, und das ist, mein Weed zu verbrennen.
Ich kann nix mehr seh´n, denn meine Augen sind voller Wasser, der See
in mir will nach draußen, ich muss ihn lassen, sonst würde ich platzen.
Ich möchte rebellieren, doch kann nicht, Probleme zu gigantisch in
meinem Leben. Sie lähmen jede Bewegung und ham mich in ihrer Gewalt,
deshalb brauch´ ich Cheeba, das knallt und ich geb´ es mir, bis ich kippe,
und schreibe diese Lieder im Fall, dass ich das Ganze hier überhaupt
überlebe. Zu viele Niederschläge auf meinen Wegen lassen mich fühl´n,
als ob ich untergeh´ in den dunklen Tagen, die mich stetig umgeben.
Kann keine Stiche mehr nehm´ in mei´m Herzen, mein Leben heißt
– Schmerz.
In meiner Brust, ich reiß´ mich zusammen und spüre ihn trotzdem,
kann leider nichts machen, es zieht und es roppt. Der verdammte Schmerz
lässt nicht in Ruhe und begleitet mein Leben, ich fighte dagegen, er lebt in
mir und bereitet nur Elend. Der Scheißschmerz. In meiner Brust, ich reiß´
mich zusammen und spüre ihn trotzdem, kann leider nichts machen, es
zieht und es roppt. Der verdammte Schmerz lässt nicht in Ruhe und
begleitet mein Leben, ich fighte dagegen, er lebt in mir und bereitet
nur Elend. Der Scheißschmerz.
Schmerz – ich muss ihn überleben und ich werd´ es auf jeden.
Er ist unbequem, aber mein Kern ist Kämpfer mit Herz und mit Seele.
Mit Schwert auf meinen Wegen schlag´ ich mich durch die Fährten
des Lebens, es wär´ nicht schwer zu versteh´n, würdest du durch
meine Augen seh´n, wärst du blind vor Wut, aber das würde auf
Dauer zerbrechen, deshalb bin ich dauernd am smash´n, um trotz
der Trauer zu lächeln. Ich blick´ in die Zukunft, hab´ viele Pläne
und bin guter Dinge, das lässt mich`n bisschen aufatmen und meine
Wut verringern.
Ich geh´ mit Kraft nach vorne wie`n Schwinger und greif´
nach meinem Glück. Ich bin noch weit davon entfernt, doch ich
hoffe und fighte, bis ich es krieg´. Ich nehm´ die Tränen als Ansporn,
um mich nach vorn zu begeben, nicht Selbstmord zu begehen, denn
ich wurde geboren um zu leben. Und ich schaff´ es, auch wenn das
Ganze scheißruff is´. Mein Befehl zu überleben ist der Wunsch meiner
Familie und der Gottes, denen ich danke für die Talente, mit denen
ich beschenkt und gesegnet bin, und ich werde mit Liebe an ihnen
arbeiten und sie mit Herz dann verwenden. Ich halte das Gute im
Leben fest und präg´ es in mir ein um es nicht zu vergessen.
Der Weg ist noch weit und es gibt so viel von dem Schlechten, aber ich hab
´ gute Freunde an meiner Seite, mit denen ich sprechen und teilen kann,
die mich backen und auch für mich da war´n, als noch schlechtere Zeiten
war´n. Die Tränen trocknen, ich seh´ nach vorn und geh´ meinen Weg,
bleibe zäh, sprech´ mein Gebet und bleibe straight auf meinem Weg.
Es gibt kein Zurück, ich halt´ es wie Moses und such´ mein Glück.
Ich denk´, du kannst verstehen, ich kann nicht mehr drüber reden,
ich muss geh´n und seh´n, dass wir überleben.
Auch wenn es ruff is´ und das Leben mein´ Kopf fickt, ich muss überleben,
die Welt ist voller Kriege, doch ich hoffe, dass wir überleben. Ich seh´
meine Familie vor Augen, halt´ fest an mei´m Glauben, schieß´
Texte nach draußen und kämpfe um zu überleben.
Auch wenn es ruff is´ und das Leben mein´ Kopf fickt, ich muss überleben,
die Welt ist voller Hass, doch ich hoffe, dass wir überleben. Ich
seh´ meine Familie vor Augen, halt´ fest an mei´m Glaube, schieß´
Texte nach draußen und kämpfe um zu überleben. |
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