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Václav Neckář - Wer geht durch die Nacht deiner Träume ( Václav Neckář - Wer geht durch die Nacht deiner Träume ( |
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edituj | | oakorduj | Rok vzniku: 1983 V originále: Where Do You Go To/My Lovely/) Pesničku videlo 4528 návštevníkov.
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dupod
| *** Autor textu: Wolfgang Tilgner *** Autor hudby: Peter Sarstedt | Wer geht durch die Nacht deiner Träume (Kdo vchází do tvých snů, má lásko)
Hudba: Peter Sarstedt
Text: Wolfgang Tilgner
Dein Schritt ist leicht wie ein Hauch.
Wo du eintrittst gibt es ein Fest.
Deine Kleider nähst du dir selber.
Und wer dir seinen Ring einmal lässt,
weiß ich nicht.
Du wohnst in einer Studentenbude
Du hast Bett und Grammophon
Karel Gott schaut dich von der Wand an.
Was er sieht, das lohnte sich schon
mal zu sehen.
Wer geht durch die Nacht deiner Träume,
wenn du der Stille dich schenkst
und hörst du von fern fremde Schritte
dann wüste ich gern, was du denkst
nur einmal
Ich kenne deine Einsen und Vieren
Ich weiß, du liebst harten Beat
und liebst von Picasso die Bilder
und willst das im Leben geschieht
was geschieht.
Im Sommer fährst du an die Küste
und Sonne heißt dein Gefühl
Ihren Strahlen gibst du dich einschließlich
und immer ist auch ein Spiel, jenes Spiel
du weißt schon was.
Wenn der Schnee liegt, dann fährt ins Gebirge
aus der Schule der alte Verein.
Und Freunde hast du mehr als üblich,
doch will in deine Welt einer rein,
dann sagst du „Nein“.
Wer geht durch die Nacht deiner Träume,
wenn du der Stille dich schenkst
und hörst du von fern fremde Schritte
dann wüste ich gern, was du denkst
nur einmal
Dein Schatten steigt auf wie aus Liedern,
von Märchen erzählt deine Hand.
Deine Stimme lockt ins Verderben,
ist ein Zauberspruch, der uns bannt.
Wenn du lachst, dann ist es aus.
Der Kerl, den du mal zum Mann willst,
der muss sein Multimillionär,
wenn du es sagst, glaubst es fast selber.
Nur wo kriegt man so einen her ?
Heut´ und hier bei uns.
Wer geht durch die Nacht deiner Träume,
wenn du der Stille dich schenkst
und hörst du von fern fremde Schritte
dann wüste ich gern, was du denkst
nur einmal
Ich warte und weiß jedes Wandern
geht weiter nicht als es geht.
Die längsten Wege sie enden,
auch du fängst den Wind,
wenn er weht, leider nicht.
Komm einmal, komm einmal ganz nah mir
und ich zeige dir
wer ich bin.
Dem Grammophon lass seine Platten.
Du stell auf die Erde dich hin, fest hin
und hör mir zu:
Ich geh durch die Nacht deiner Träume
wenn du dich der Stille schenkst
Und hörst du von fern fremde Schritte,
bin ich es, an den du denkst. |
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